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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Vererbung AGS
« am: Dezember 21, 2011, 04:31:02 Nachmittag »
Hallo,
bin noch ganz neu hier ....
.......und schon habe ich ne Frage. Ich bin in der 25.Woche schwanger mit einem Jungen. Bei mir wurde das klassische AGS diagnostiziert per Humangenetischer Untersuchung. Während der Schwangerschaft wurde ich auf ein plazentagängiges Cortison umgestellt.
Da wir durch Spendersamen schwanger geworden sind, wissen wir nicht, ob der Spender Träger ist oder nicht. Wir haben uns gegen eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung entschieden, daher wissen wir nicht ob der kleine Mann erkrankt ist oder nicht.
Ich habe auch nicht das Salzverlustsyndrom. Da rührt aber jetzt meine Frage her. Gesetz dem, dass der Spender Träger ist, weiss ich, dass es eine 50%Wahrscheinlichkeit gibt für eine Erkrankung. Wie ist das mit dem Salzverlust? Wie wird diese Variante vererbt? Oder ist das so ne "Begleiterscheinung", die spontan vorkommen kann? Darüber finde ich nix.
Ich stelle mir die Frage, weil ich unsicher bin, ob ich in einem Krankenhaus mit angeschlossener Kinderklinik entbinden sollte (65km) oder im normalen Krankenhaus (9km) wo es keinen Kinderarzt gibt.
Meine Gynäkologin weiss auch nicht so recht Rat.
Viele liebe Grüsse
Tanja
bin noch ganz neu hier ....
.......und schon habe ich ne Frage. Ich bin in der 25.Woche schwanger mit einem Jungen. Bei mir wurde das klassische AGS diagnostiziert per Humangenetischer Untersuchung. Während der Schwangerschaft wurde ich auf ein plazentagängiges Cortison umgestellt.
Da wir durch Spendersamen schwanger geworden sind, wissen wir nicht, ob der Spender Träger ist oder nicht. Wir haben uns gegen eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung entschieden, daher wissen wir nicht ob der kleine Mann erkrankt ist oder nicht.
Ich habe auch nicht das Salzverlustsyndrom. Da rührt aber jetzt meine Frage her. Gesetz dem, dass der Spender Träger ist, weiss ich, dass es eine 50%Wahrscheinlichkeit gibt für eine Erkrankung. Wie ist das mit dem Salzverlust? Wie wird diese Variante vererbt? Oder ist das so ne "Begleiterscheinung", die spontan vorkommen kann? Darüber finde ich nix.
Ich stelle mir die Frage, weil ich unsicher bin, ob ich in einem Krankenhaus mit angeschlossener Kinderklinik entbinden sollte (65km) oder im normalen Krankenhaus (9km) wo es keinen Kinderarzt gibt.
Meine Gynäkologin weiss auch nicht so recht Rat.
Viele liebe Grüsse
Tanja