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Nachrichten - Iglu

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Wie kommt ich an guter Literatur zu Ags!?
« am: Dezember 27, 2019, 01:29:37 Nachmittag »
Hallo Leute,
Ich bin vielleicht auch betroffen und würde gerne mehr wissen über das Thema. Nur leider finde ich im Netz nicht soviel. Jedenfals nicht in so großem Umfang und tiefer gehendes. Wer weiß ein gutes Buch, Video, E-book, Webseite egal was, und kann mir die Info schicken?
Lg Iglu.

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Abnehmen mit AGS
« am: Dezember 10, 2019, 05:22:31 Nachmittag »
Hallo Asie und Co.,

ein bisschen scheint das Forum ja doch noch zu leben. Hurra !! Also was ich da geschrieben habe, sind so die Dinge die ich bislang zu diesem Thema gefunden habe und welche Erfahrungen ich diesbezüglich gemacht habe. Ja es ist wohl richtig, dass ich kein Arzt bin. Und ich habe schon erwähnt, dass man zu dem Thema nicht viel findet. Ist wohl ein Tabu-Thema. Was man findet sind fast nur so reine fachliche Infos zur Anatomie und Stoffwechsel und da auch mehr zu dem klassischem AGS. Aber wie sich die Erkrankung auf Psyche und den gesamten Organismus, Lebenserwartung, Immunsystem, Psyche, usw.. auswirkt, dazu findet man nicht viel. Was ich aber jetzt schon öfter gefunden habe ist, dass AGS und Schilddrüsenstörung sehr oft zusammen vorkommen. Ist auch irgendwie klar, weil Nebennieren und Schilddrüse irgendwie in Verbindung stehen. Wie genau weiß ich auch nicht. Und warum sollen sich Störungen der Nebennieren nicht auch auf die Schilddrüse auswirken?
Das mit dem Metformin bei AGS habe ich auch schon gelesen, unter einigen Erfahrungsberichten ist es zu finden. Ob das bei AGS die richtige Behandlung weiß ich auch nicht oder ob man da nicht besser fährt, wenn man das fehlende Cortison ersetzt. Damit sollen auch die "möglichen" Folgeerkrankungen  Diabetes und Arteriossklerose vorgebeugt werden können, habe ich jetzt auf einer Seite gelesen. Ob das nun stimmt, weiß ich auch nicht. Aber Fakt ist auch, dass PCOS und Late Onset AGS sehr wohl sehr ähnlich sind und das die auch leicht zu verwechseln sind.
Und bei mir sind schon eindeutige klinische Anzeichen da für ein Late Onset Ags, meiner Meinung nach und trotzdem macht kein Endo einen Gentest. Nach dem ACTH-Test bekam ich von einem Arzt schon die Diagnose dafür, aber der letzte Endo will davon nichts wissen und streitet das ab und hat auch was von PCOS gemurmelt. Vielleicht sehe ich denen aber noch "zu fraulich" aus und dass es für sie deshalb nicht eindeutig genug ist  ;D. Oder aber sie scheuen die Kosten von dem Gentest und was daraus enstehen könnte. Oder vielleicht ist es ja auch so, dass wenn der dann doch negativ ausfällt, dass sie dann der Krankenkasse eine Erklärung schuldig sind, warum denn überhaupt getestet wurde und deshalb machen die das vielleicht nur bei ganz eindeutigen Fällen. Ich weiß es selber nicht. Aber so reime ich mir das selber zusammen und so könnte ich mir das erklären. Das muss so aber nicht stimmen. Vielleicht muss man auch nicht alles wissen, aber klar ich würde es schon gerne wissen wollen.
Aber ich selber hätte ein bisschen Angst vor einer lebenslangen Cortisontherapie. Vielleicht ist es oft besser, die Dinge so zu nehmen und zu lassen wie sie sind, wenn der Leidensdruck nicht zu groß ist. In der Theorie klingt das vielleicht einfach. Man gibt dem Körper einfach das Kortison, was ihm fehlt und alles ist in Butter. Aber in der Praxis ist es glaube ich nicht so einfach. Ich selber glaube nicht, dass ich PCOS habe, ich habe nie Zysten an den Eierstöcken gehabt. Ich glaube eher ich habe L-O-AGS. Für das PCOS gibt es ja so auch gar keinen Nachweis, das ist ja eine Ausschlussdiagnose. Wenn zwei von folgenden Symptomen da sind 1.unregelmäßige oder keine Regelblutung, 2. Körperbehaarung oder Ausfall der Kopfhaare, 3. polyzystische Ovarien, dann darf der Arzt schon die Diagnose PCOS stellen. Aber all diese Symptome kommen auch bei AGS vor.
Die Medizin ist kompliziert und auf Diagnosen darf man sich nicht immer verlassen.
So dann alles Gute! Und ich hatte wirklich nicht die Absicht hier irgendjemanden zu verärgern. Tut mir wirklich leid. Aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und seine eigene Meinung bilden. Tschüssi!!   

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Abnehmen mit AGS
« am: Dezember 03, 2019, 11:49:44 Vormittag »
Hallo Kathie,

wie du vielleicht gemerkt hast, ist dieses Forum hier wie ausgestorben.  Viele sind glaube ich in dieser Facbook Gruppe, die hier verlinkt ist, die aber für alle öffentlich ist und das muss man ja auch wollen. Wegen deinem Stoffwechsel würde ich deine Schilddrüse nochmal untersuchen lassen.  AGS und Schilddrüsenerkrankung hängt oft zusammen. Aber ich denke auch, dass zuviel männliches Hormon oder eben eine schiefe Hormonlage auch Einfluss
auf den Stoffwechsel haben kann. Das ist ja beim PCO-Syndrom auch so. Durch eine gleichzeitig bestehende Insulinresistenz.
Beim PCO-Syndrom nimmt man ja auch oft zu und kann schwer abnehmen. Ich denke auch, dass viele PCO-Diagnosen in Wirklichkeit ein Late-Onset-Ags ist. Um ein AGS zweifelsfrei zu diagnostizieren ist ein teurer Gentest von nöten. Am besten gegen alle Gendefekt-Varianten, die es so gibt. Aber das machen die Ärzte nicht so schnell. Wenn man das Geld dazu übrig hat, dann kann man das ja privat machen. Aber das kostet um die 1000 €.
Wenn überhaupt, dann wird der Gentest auf dieses 21-Hydroxylase- Gen gemacht, weil das am häufigsten ist. Wenn der negativ ist, kannst du aber noch einer der selteneren Gen-defekt-Varianten haben. Aber oft ist dann das Thema für die Ärzte gegessen und du bekommst die Diagnose PCOS.

Nur in der Behandlung unterscheiden sich PCOS und AGS danach, dass bei AGS ja eher das zu wenig an Cortisol durch Cortison ersetzt wird und beim PCOS bekommst du Ernährungsumstellung und evtl. Metformin gegen Insulinresistenz und zur Verbesserung des Eisprungs im Falle eines Kinderwunsches. Aber Metformin kann man beim AGS auch versuchen.  Also diese beiden Diagnosen scheinen vom Prinzip her ähnlich zu sein.
Bei einer Cortisontherapie kann man auch viel falsch machen. Bis man erst die für sich richtige Einstellung gefunden hat, kann es sicher etwas dauern und das ist auch nicht so einfach. Der Cortisonbedarf ändert sich ja auch ständig. In Stresssituationen braucht man mehr und sonst weniger und so. Vielleicht machst du mal einen Cortisolspeicheltest, muss man aber meist selbst bezahlen und kostet so um die 60 €.

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. Leider ist im Internet und auch in der Literatur sehr wenig über Late-Onset-Ags zu finden. So wie man damit lebt und was für Auswirkungen auf den ganzen Organismus hat. Psyche, Stoffwechsel, Intelligenz, Wachstum,...etc. Das wissen dann nur Betroffene. Das finde ich auch schade. Scheinbar wird hierzu auch nicht viel untersucht. Wenn man was findet dann nur zum Thema Kinderwunsch und Fruchtbarkeit und dass Frau da Probleme bekommen kann. Ich habe mal gelesen, dass man mit AGS ein höheres Risiko für Artheriossklerose und Diabetes haben soll. Das sind ja Sachen, die man nicht gerne haben möchte, aber leider konnte ich noch nichts dazu finden, wie man diese Sachen vorbeugt. Ich werde wohl noch ein bisschen mehr dazu recherchieren, mal sehen was ich noch so finde.
So viele liebe Grüße. Tschüß!!

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Acth-Stimulationstest
« am: Juni 11, 2019, 03:21:31 Nachmittag »
Ich habe jetzt diesen ACTH-Stimulationstest gemacht und habe die Ergebnisse hier vorliegen. Wer kann mir sagen, was das bedeutet?

vor der Injektion                17OH = 1.76
60 min. nach der Injektion  17OH=  3.04

Cortisol Basalwert       = 10.70
Cortisol nach Injektion=  23.20 +

Cortisol ist vielleicht etwas hoch, aber das ist ja auch normal, dass der ansteigt.  17 OH ist nicht um mehr als 2,5 angestigen. Leider habe ich keine Einheiten dabei stehen. Was heißt das jetzt genau? Ist da was oder ist da nichts. Mein Arzt meint da ist was und will mich jetzt weiter schicken. ABer für mich sieht das ziemlich normal aus. Oder??

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Acth-Stimulationstest
« am: Mai 30, 2019, 08:39:07 Nachmittag »
Wer kann mir sagen, wie der Acth Test ungefähr abläuft und
wie man sich danach fühlt? Ist das irgendwie gesundheitsschädlich oder gar gefährlich? Muss man davor Angst haben? Ich weiß, dass es dabei zu einem anaphylaktischen Schock kommen kann. Aber bin eigentlich kein Allergiker. Wer hat das schonmal gemacht?
Mein Arzt hat auch schon einmal Blutwerte abgenommen, um die Basalwerte zu ermitteln. Da habe ich unter den relevaten Werten, nur das Cortisol gesehen. Kein 17-OH-Progesteron und kein DHEA, ist der Test dann nicht sinnlos?
Ich bezahle den Test selbst, deswegen möchte ich schon, dass es richtig gemacht wird. Gruß!

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Facebook Gruppe
« am: Mai 27, 2019, 10:32:14 Nachmittag »
Also wenn man der Gruppe beitritt. Kann jeder es sehen oder nicht?

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Ok, wenn sie es sagen.

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Doch es gibt Formen, wo das nicht erhöht ist. Ich stelle hier mal einen Link rein.

https://www.med4you.at/laborbefunde/lbef3/lbef_hydroxyprogesteron.htm

Ja ich weiß, dass der Hausarzt da vielleicht nicht der beste Ansprechpartner ist, aber erstmal bespreche ich das mit ihm. Im Hashimoto Forum hatte man mir schon Frau Dr. Leveke Brakebusch aus Konstanz empfohlen. Da müsste ich dann aber ganz schön weit fahren. Aber vielleicht mache ich das. Die hat wohl auch ein Hashimoto Buch geschrieben. Hier ist noch ein Link.

https://www.amboss.com/de/wissen/Adrenogenitales_Syndrom




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Ja ich bleibe da auf jeden Fall dran. Ist nur schwer einen fähigen Arzt zu finden. Werde erstmal mit meinem Hausarzt darüber sprechen. Der soll sich auch gut mit dem Hormonsystem und den Nieren auskennen.
Und ich verlange nach diesem ACTH-Stimulationstest. Danach ist das 17OH Progesteron auch oft erst erhöht. Zudem gibt es auch Formen des AGS's wo dieser Wert nicht erhöht ist und beim late-Onnset-Ags müssen die Cortisol-und Aldosteronwerte ja auch nicht auffällig sein.
Wenn Ich vermute aber, dass mein Hausarzt nicht der letzte Arzt ist, den ich aufsuchen werde.
Habt ihr einen Tipp für einen guten Arzt?

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Welche genau weiß ich nicht. Hier meine Werte:
Östradiol 77,2 pg/ml ( 0-400)
Progesteron 0.408 (0-34)
Andostrendion 3,67 (0,3-3,5)
Androgenindex 1.926 (0-3.5)

Außerdem:
ACTH 15,2 pg/ml Norm: 0.0-46.0
Cortisol 11.3 ug/ml Norm: 5-25
DHEA-S 249 ug/dl Norm 35-430
FSH 4.3 mlU/ml Norm: 1.2-153
LH 5.34 mlU/ml Norm: 0-77

Testosteron 24.2 ng/dl Norm 0-73
17-OH-Progesteron 1.0 (0.2-2.9)

Cortisolspeicheltest:
morgens um 8uhr:

2.37 ng/ml. Norm: 1,9-14,6ng/ml

nachmittags um 16uhr

0,62 ng/ml Norm (mittags): 0,8-5,7ng/ml

Abends 23 uhr

0,47 ng/ml. Norm: 0,7-4,4 ng/ml

Tolpatschig bin ich halt nur in Stresssituationen, das kann aber auch andere Gründe haben. Ich habe eigentlich keine richtige Prüfungsangst, nur bin ich komischerweise in Prüfungen immer schlechter wie sonst.



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Hurra, endlich eine Antwort!!  ;D Danke schonmal. Bei der hypothalamischen Ovarialinsuffizienz würde ich mich nicht festlegen. Das kann auch vom Arzt geraten sein. Richtig untersuch wurde das, soweit ich mich erinnern kann nicht. Weiß nicht woran er das fest macht. Untersucht wurde nur die Schilddrüse, (Sono, Blut), Annamnese (Gespräch) und Blutabnahme. Oder ist das einfach im Blut zu erkennen?
Das AGS würde bei mir aber einiges erklären. Ich hatte und habe des Öfteren diese Seborrhoe, vor allem auf dem Kopf, mit Kopfjucken, Schuppen, teilweise Krusten, Stress vertrage ich nicht gut, Pfüfungsangst, werde dann hypernervös und tolpatschig, könnte an einer gestörten Cortisolstoffwechsel liegen, ebenso vertrage ich keinen Koffein, bin allgemein antriebslos, habe eine tiefe Stimme, eben die Haare im Gesicht und Co. Und verhalte mich nicht immer wie eine Lady!  ;D

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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Jahrelange Odyssee....
« am: Mai 10, 2019, 10:29:14 Vormittag »
Schilddrüsenprobleme und AGS hängt das irgendwie zusammen? Das habe ich jetzt schon öfter gelesen.

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Hallo ihr lieben Leute,
ich bin neu hier und die Diagnose AGS ist bei mir noch gar nicht gestellt worden. Symptome sind aber schon vorhanden, die dazu passen würden, also vermehrte Körperbehaarung im Gesicht, Brust, Bauch, Beinen,..etc... Ich wollte hier mal gucken, ob ich hier ein paar nähere Informationen dazu bekomme. Also zu meinem Fall. Ich bin jetzt 36 Jahre alt,weiblich, kinderlos, obwohl schon fast 10 Jahre verheiratet und noch nie verhütet. Ich habe zu hohe Androgene, niedrige Östrogen- und Progesteronspiegel und es ist jetzt 10 Jahre bekannt dass ich Hashimoto habe, könnte aber auch schon länger sein. Meine Schilddrüse hält sich aber immernoch stabil, sodass ich keine Schilddrüsenhormone nehmen muss. Mit 18 war ich mal bei einem Endokrinologen, da meine Regel da seit drei Jahren schon ausblieb. Vorher war sie zwar da, aber auch sehr unregelmäßig. Mal zwei Monate nicht, dann drei Monate nicht, ...usw. Ich muss aber dazu sagen, dass ich damals wohl magersüchtig war und sehr viel Sport getrieben hatte, meistens Joggen. Deshalb gingen die Ärzte wohl davon aus, dass es daran lag. Was ja auch sein kann. Damals hatte ich auch schon hohe Androgenwerte, Östrogenmangel und Progesteronmangel, dazu einen schweren Eisenmangel. Da mein Cortisolwert aber in der Norm war, schließen sie ein Late Onnset-AGS aus. Dazu schrieben sie, dass ich wohl eine hypothalamisch bedingte Ovarialinsuffizienz hätte und eigentlich Hormone in Form von Antibabypille oder ähnlichem nehmen sollte. Habe ich aber nicht genommen, Und ich glaube, man hat auch gar nicht mit mir darüber gesprochen.
Mittlerweile bin ich nicht mehr untergewichtig und viel Sport mache ich auch nicht mehr, aber meine Androgenwerte sind immer weiter gestiegen und Östrogen und Progesteron wohl etwas mehr, aber immernoch niedrig. Cortisol war im Speicheltagesprofil auch wenig und dieses OH-17-Progesteron lag bei 1. Die genauen Werte werde ich hier vielleicht nochmal rein setzen. Ich wollte jetzt demnächst den Arzt nach diesem ACTH-Stimulationstest fragen.
Ich frage mich jetzt, ob mein Hormonsystem durch meinen übertriebenen Sport und die Mangelernährung während der Pubertät auf Dauer gestört sein könnte? Oder normalisiert sich der, wenn die Umweltbedingungen sich verändern? Und es ist eher was anderes?
PCO glaube ich nicht, denn es wurden nie Zysten in meinen Eierstöcken gefunden. Und bei Ovarialinsuffizienz eher unwahrscheinlich. Vielleicht Nebenniereninsuffizienz? Müde bin ich schon sehr oft.
So, ich würde mich über Antworten von Euch freuen.
LG Iglu

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