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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Antw:Kinderwunsch und Verdacht auf AGS late onset
« am: Oktober 27, 2016, 03:40:18 Nachmittag »
Hallo Jenny,
erstmal zur Pille: Nein, ich habe beide Pillenarten genommen. Komischerweise wurde es durch antiandrogene Pillen wie Valette (6 Monate) und Diane35 (3Monate) sogar viel schlimmer. Die einzigen, mit der ich zurechtkam, war eine Östrogenpille. Merkwürdig, oder?
Zum Cortison: Das heißt, du nimmst noch nicht so lange Cortison? Ich finde deine Einstellung zum Thema Kinderwunsch gut. Ich habe früher auch gedacht "Wenn es nicht sein soll, dann soll es nicht sein" - solange es mich nicht betroffen hatte. Jetzt stehe ich an einem Punkt, an dem es mich selbst betrifft und ich mir ein Leben ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Aber gut, wenn es so kommt, dann kommt es so - ich möchte es aber nicht unversucht lassen.
Besserwäre es natürlich, wenn ein Zyklus inkl. Eisprünge durch die Cortisongabe erreicht werden könnte, aber ich hätte schon alleine vor dem Versuch Angst. Geht man da nicht auf wie eine Hefeklotz? Mir macht eine lebenslange Cortisongabe etwas Angst.
Bezüglich des B-Komplexes: Ich nehme reglemäßig, seit ich einige Zeit vegan war, Vitamin B12. Als ich im Internet etwas über die Nebennieren laß, kam öfter Vitamin B5 in Texten vor. Sprichst du jetzt auch speziell B5 oder generelle B-Vitamine an?
Hat sich bei dir bereits irgendetwas geändert (seit Diagnose/Behandlung)?
erstmal zur Pille: Nein, ich habe beide Pillenarten genommen. Komischerweise wurde es durch antiandrogene Pillen wie Valette (6 Monate) und Diane35 (3Monate) sogar viel schlimmer. Die einzigen, mit der ich zurechtkam, war eine Östrogenpille. Merkwürdig, oder?
Zum Cortison: Das heißt, du nimmst noch nicht so lange Cortison? Ich finde deine Einstellung zum Thema Kinderwunsch gut. Ich habe früher auch gedacht "Wenn es nicht sein soll, dann soll es nicht sein" - solange es mich nicht betroffen hatte. Jetzt stehe ich an einem Punkt, an dem es mich selbst betrifft und ich mir ein Leben ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Aber gut, wenn es so kommt, dann kommt es so - ich möchte es aber nicht unversucht lassen.
Besserwäre es natürlich, wenn ein Zyklus inkl. Eisprünge durch die Cortisongabe erreicht werden könnte, aber ich hätte schon alleine vor dem Versuch Angst. Geht man da nicht auf wie eine Hefeklotz? Mir macht eine lebenslange Cortisongabe etwas Angst.
Bezüglich des B-Komplexes: Ich nehme reglemäßig, seit ich einige Zeit vegan war, Vitamin B12. Als ich im Internet etwas über die Nebennieren laß, kam öfter Vitamin B5 in Texten vor. Sprichst du jetzt auch speziell B5 oder generelle B-Vitamine an?
Hat sich bei dir bereits irgendetwas geändert (seit Diagnose/Behandlung)?