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AGS (Adrenogenitales Syndrom) / Cortisondosierung bei emotionalem Strass?
« am: Februar 20, 2013, 09:28:57 Vormittag »
Hallo,
ich meld mich nochmal, vielleicht weiss jemand hier mehr.
Mein wirkliches Problem ist die Psyche.
Nach meiner Trennung von meinem Mann vor ein paar Jahren bekam ich sehr starke Depressionen. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Ehe viele Dinge erlebt hab, die du einfach nicht erleben möchtest.
Die Jahre danach waren extrem schwierig. Vor allem sehr große finanzielle Probleme, Schulden in
6stelliger Höhe. und vieles mehr.
Das alles gehört nun nicht wirklich hier in dieses Formum.
Trotzdem kämpf ich nun seit Jahren mit schweren Depressionen, bekomm mein Leben nicht wirklich in den Griff , da es mir auch körperlich schlecht geht.
Ich mag das Wort Depressionen nicht mehr, besser ist wenn ich vom Burn out spreche (obwohl es ja das gleiche ist)
Ich funktioniere nicht mehr und der Alltag ist manchmal die Hölle.
Ich bin seit Jahren so sehr angespannt, und finde keine tiefe Ruhe und Entspannung in mir ( auch nicht wenn ich mal ein paar Tage weg fahre).
Panikattacken, Schlafstörungen , extreme Angstzustände, volles Programm.
Ich hab den Überblick größtenteils verloren und erst vor einigen Tagen, frag ich mich erneut ob hier nicht auch eine erhöhte Dosis Prednisolon nötig ist.
Angenommen das der Cortisolmangel einer der Gründe für meine Zustand ist, wieviel sollte ich nehmen, und wenn ja wann müsste Besserung eintreten?
Ich bin seit Jahren in psychiatrischer Behandlung, keines der Antidepressiva wirkt wirklich. Ich hab den Psychiater auf AGS angesprochen, der meint ich muss das endokrinologisch abklären.
Der Endokrinologe spreizt sich und meint er kann da nichts für mich tun, das muss ich psychiatrisch behandeln lassen.
Ich hab bis heute nach all den Jahen nirgendwo die Brücke gefunden. Also so etwas, wie einen endokrinologische Psychiater.
Ich muss noch anmerken,dass ich seit meiner Kindheit mit Depressionen kämpfe, und angefangen hat alles, als ich damals als Kind bedonnen hab, Cortison zu nehmen.
Aber erst viele. viele Jahre später ist mir das bewusst geworden. Damals sprach ich einfach nur von "so komischen Zuständen".
Auch wenn manche Ärzte keine Zusammenhang sehen ( und immer nur auf der Eheproblematik herumreiten) , ich kann mir nicht helfen, intuitiv sehe ich hier durchaus Zusammenhänge.
Als wäre mein Lebensgefühl und meine Psyche mein ganzes Leben bis zu einem gewissen Grad davon beeinflusst.
Kann mir jemand etwas dazu sagen?
Ganz leibe Grüße
Moni
ich meld mich nochmal, vielleicht weiss jemand hier mehr.
Mein wirkliches Problem ist die Psyche.
Nach meiner Trennung von meinem Mann vor ein paar Jahren bekam ich sehr starke Depressionen. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Ehe viele Dinge erlebt hab, die du einfach nicht erleben möchtest.
Die Jahre danach waren extrem schwierig. Vor allem sehr große finanzielle Probleme, Schulden in
6stelliger Höhe. und vieles mehr.
Das alles gehört nun nicht wirklich hier in dieses Formum.
Trotzdem kämpf ich nun seit Jahren mit schweren Depressionen, bekomm mein Leben nicht wirklich in den Griff , da es mir auch körperlich schlecht geht.
Ich mag das Wort Depressionen nicht mehr, besser ist wenn ich vom Burn out spreche (obwohl es ja das gleiche ist)
Ich funktioniere nicht mehr und der Alltag ist manchmal die Hölle.
Ich bin seit Jahren so sehr angespannt, und finde keine tiefe Ruhe und Entspannung in mir ( auch nicht wenn ich mal ein paar Tage weg fahre).
Panikattacken, Schlafstörungen , extreme Angstzustände, volles Programm.
Ich hab den Überblick größtenteils verloren und erst vor einigen Tagen, frag ich mich erneut ob hier nicht auch eine erhöhte Dosis Prednisolon nötig ist.
Angenommen das der Cortisolmangel einer der Gründe für meine Zustand ist, wieviel sollte ich nehmen, und wenn ja wann müsste Besserung eintreten?
Ich bin seit Jahren in psychiatrischer Behandlung, keines der Antidepressiva wirkt wirklich. Ich hab den Psychiater auf AGS angesprochen, der meint ich muss das endokrinologisch abklären.
Der Endokrinologe spreizt sich und meint er kann da nichts für mich tun, das muss ich psychiatrisch behandeln lassen.
Ich hab bis heute nach all den Jahen nirgendwo die Brücke gefunden. Also so etwas, wie einen endokrinologische Psychiater.
Ich muss noch anmerken,dass ich seit meiner Kindheit mit Depressionen kämpfe, und angefangen hat alles, als ich damals als Kind bedonnen hab, Cortison zu nehmen.
Aber erst viele. viele Jahre später ist mir das bewusst geworden. Damals sprach ich einfach nur von "so komischen Zuständen".
Auch wenn manche Ärzte keine Zusammenhang sehen ( und immer nur auf der Eheproblematik herumreiten) , ich kann mir nicht helfen, intuitiv sehe ich hier durchaus Zusammenhänge.
Als wäre mein Lebensgefühl und meine Psyche mein ganzes Leben bis zu einem gewissen Grad davon beeinflusst.
Kann mir jemand etwas dazu sagen?
Ganz leibe Grüße
Moni